Parlamentsgeb�ude

[456] Parlamentsgeb�ude (hierzu Tafel »Parlamentsgeb�ude I u. II«), Geb�ude, die den Volks- und Landesvertretungen ganzer Staaten oder einzelner Landesteile zur Aus�bung ihrer Obliegenheiten dienen. Als das �lteste P. ist, wenn von den S�len der alten, schon f�r das 13. Jahrh. beglaubigten franz�sischen Parlamente (Parlements), insbes. von dem durch Philipp den Sch�nen im Cit�palast in Paris eingerichteten R�umlichkeiten abgesehen wird, die 1097 von Wilhelm Rufus erbaute Westminsterhalle in London anzusehen, die, 72 m lang, 20,7 m breit und 27,4 m hoch, jetzt als Durchgangshalle zu dem mit ihr verbundenen englischen P. dient. Nach der Trennung dieses Parlaments in ein Haus der Lords und ein Haus der Gemeinen (im 14. Jahrh.) benutzte das erstere die Halle weiter, um sp�ter in einen besondern Bau in der N�he von Westminster, den »sch�nen Saal« (Fair room), �berzusiedeln. Die Gemeinen tagten damals im Kapitelsaale der Abtei und erhielten sp�ter, durch Eduard VI., Mitte des 16. Jahrh. f�r ihre Tagungen die St. Stephenskapelle angewiesen, die sie bis 1834 innehatten, wo der Bau durch Brand zerst�rt wurde. – Der ehemalige deutsche Reichstag hatte, nachdem er fr�her bald hier, bald dort versammelt war, von 1663 bis zu seiner Aufl�sung 1806 seinen Sitz im Rathause zu Regensburg. Die erste deutsche Nationalversammlung (Parlament) tagte 1848–49 in der Paulskirche zu Frankfurt a. M. Wie die vorerw�hnten Baulichkeiten kann auch das Geb�ude der Deputiertenkammer in Paris, das man als das erste Volksvertreterhaus anzusprechen pflegt, noch nicht als eigentliches P. angesehen werden. Denn es diente, 1722 begonnen, urspr�nglich den Bourbonen als Palast und wurde erst in der Revolutionszeit zur Abhaltung von Sitzungen des Rates der F�nfhundert (durch Gisors und le Comte) umgebaut, 1807 durch Poyet mit der dem Konkordienplatze zugewandten S�ulenhalle versehen und 1828–33 nach Pl�nen von de Joly in seinen jetzigen Zustand (Tafel II, Fig. 5) versetzt. Der Saal ist f�r viele sp�tere P. vorbildlich geworden. Als P. f�r den franz�sischen Senat dient der urspr�nglich f�r Maria von Medici erbaute Luxembourgpalast in Paris, in dem 1836–41 ein neuer Sitzungssaal durch de Gisors eingerichtet wurde. Als erstes eigentliches, d.h. f�r seinen Zweck erbautes P. darf das Kapitol in Washington gelten. Schon Ende des 18. Jahrh. begonnen, dann ins Stocken geraten, 1814 durch die Engl�nder zerst�rt, mu� der 1851–67 durch Anderson in der Hauptsache neuerrichtete Bau zwar als ein Werk der Neuzeit angesehen werden, ist aber immerhin das �lteste der modernen P. Fast gleichzeitig mit ihm entstand 1837–68 das Londoner P., der Westminsterpalast (Architekt Barry), 1874–83 das Reichsratshaus in Wien (Th. Hansen), 1885 das Parlamentshaus in Budapest (Steindl), 1884–94 das deutsche Reichstagshaus (Wallot), 1892–1904 das neue Abgeordneten- und Herrenhaus in Berlin (Fr. Schulze), um hier nur die bedeutendsten der neuern P. ihrer Entstehungszeit nach anzuf�hren.

Zu dem Bestand eines Parlamentsgeb�udes geh�ren au�er reichlichen Vor- und Treppenr�umen eine unter Umst�nden zur Mitbenutzung bei Festlichkeiten dienende Wandelhalle, Plenarsitzungss�le, R�ume f�r die Mitglieder der Regierung, das Pr�sidium und den Gesch�ftsverkehr (Bureau) des Hauses, Erfrischungss�le, Lese- und Schreibs�le, R�ume f�r Post, Telegraphie, Fernsprecher, Ankleidezimmer, Sprechzimmer, eine Bibliothek mit Lesesaal, ein Archiv, R�ume f�r die Presse, Kommissions- und Fraktionss�le, eine[456] Botenmeisterei, Wohnungen f�r Unterbeamte. Unter Umst�nden treten R�ume f�r das Staatsoberhaupt und sein Gefolge sowie eine Wohnung f�r den Pr�sidenten und Bureauvorstand oder f�r beide hinzu. Sind zwei Plenarsitzungss�le vorhanden, so verdoppelt sich ein Teil der vorgenannten R�ume. Innerhalb der um den oder die Sitzungss�le gruppierten Gesamtanlage bilden die R�ume f�r die Abgeordneten, den Vorstand, die Regierung und den Gesch�ftsverkehr des Hauses in sich geschlossene Gruppen. Als Hauptraum des Hauses ist der Plenarsitzungssaal von besonderer Bedeutung. F�r seine Form sind in erster Linie die auf gute H�rbarkeit und Sehbarkeit und auf zweckm��ige Anordnung der Pl�tze gerichteten praktischen Erw�gungen ma�gebend. Der Grundri� ist bald nach dem Vorbilde des antiken Theaters halbkreisf�rmig (Paris, Wien) oder halbkreisf�rmig mit rechteckiger Verl�ngerung (Rom, Budapest), oder er ist rechteckig mit rechteckiger (London) oder radialer (Washington, Berlin Reichstagshaus, Abgeordneten- und Herrenhaus) Anordnung der Sitzreihen. Bei der Halbkreisform befinden sich der Platz f�r das Pr�sidium und vor ihm die Rednerb�hne, zu seinen Seiten die Regierungstische in der Regel an der geraden, zu dem Zwecke gew�hnlich ausgenischten Saalwand; die Abgeordnetensitze folgen, amphitheatralisch aufsteigend, der Rundung und sind durch radiale G�nge in keilf�rmige Abschnitte zerlegt. Bei den rechteckigen Grundrissen ist die Anordnung �hnlich; Pr�sidium etc. befinden sich an der einen Lang- oder Schmalseite des Raumes. Die Tagesbeleuchtung des Saales erfolgt meist durch Oberlicht, doch kommt auch hohes Seitenlicht vor; f�r die Abendbeleuchtung dient fast �berall elektrisches Licht. Sehr schwer zu erf�llen sind die Bedingungen der guten H�rbarkeit. Eine sichere Theorie gibt es daf�r nicht. Wichtig ist, da� der Saal nicht zu gro� ist. Als g�nstigste Form gilt, namentlich da, wo es Sitte ist, vom Platze zu sprechen, die Rechtecksgestalt. Die H�he des Saales und der Trib�nen, auch die Tiefe der letztern darf nicht zu gro� werden. Gerade Decke und reichliche Gliederung und Profilierung von Decke und W�nden sind erw�nscht. �brigens w�rde die Akustik in Plenarsitzungss�len weit weniger Anla� zu Klagen geben, wenn sich die Abgeordneten die Unsitte abgew�hnen w�rden, w�hrend einer Rede ungezwungen im Zwiegespr�ch zu plaudern. Unterhalb der Rednerb�hne befindet sich der Platz f�r die Stenographen, mit deren Arbeitsr�umen im Untergescho� durch Treppen derart unmittelbar verbunden, da� die Stenographen den Saal nicht zu durchschreiten brauchen. Vor dem Stenographenplatze steht der »Tisch des Hauses«. Unter den f�r die Abgeordneten und die Regierungsvertreter getrennt zu haltenden T�ren befinden sich in einzelnen Parlamentsgeb�uden, z. B. in London und in Berlin, zwei gegen�berliegende, die Ja-T�r und die Nein-T�r, f�r die Abstimmung nach Art des Hammelsprunges. Die Trib�nen pflegen in einzelne Abteilungen oder Logen f�r Publikum und Presse, f�r Mitglieder der Kammer, der Regierungen und Beh�rden, f�r die Diplomatie und den Hof eingeteilt zu sein, die alle mit besondern Vorr�umen und Treppen versehen werden. Soll eine Einteilung der P. nach Typen erfolgen, so wird vornehmlich zwischen solchen mit einem Sitzungssaal und solchen mit zwei Sitzungss�len zu unterscheiden sein. P. mit drei Sitzungss�len sind nicht ausgef�hrt; das Programm f�r das neue P. in Rom, das au�er den beiden Kammers�len noch einen dritten zur Abhaltung von gemeinsamen feierlichen Sitzungen in Anwesenheit des K�nigs verlangte, ist nicht verwirklicht worden. Das hervorragendste P. mit einer Kammer, also auch mit nur einem Sitzungssaale, ist das deutsche Reichstagshaus (s. Tafel »Reichstagsgeb�ude I u. II«). Sein Grundplan (s. dort, II, Fig. 3) zeigt den Typus in gl�nzender Weise entwickelt. An der dem K�nigsplatz zugewendeten Hauptfront des Hauses befindet sich, �ber eine Rampe und Freitreppe zug�nglich, der Haupt- und Repr�sentationseingang des Hauses, der durch einen schmalen Vorraum in die m�chtige, dem Plenarsitzungssaale quer vorgelagerte Wandelhalle f�hrt. Der Sitzungssaal nimmt unter vergoldeter Oberlichtkuppel die Mitte des Geb�udes ein. Auf der Ostseite liegt der stattliche Zugang f�r den Bundesrat, das Pr�sidium und den k�niglichen Hof. Die Eing�nge in der Nords�dachse dienen dem Verkehr der Abgeordneten und des Publikums. Das Obergescho� enth�lt fast ausschlie�lich Sitzungss�le f�r Aussch�sse etc., ein Zwischengescho� im Innern des Hauses die Zuh�rertrib�nen, das Untergescho� die Wirtschafts- und sonstigen Nebenr�ume f�r die Verwaltung des Hauses, der Keller die ausgedehnten Heizungs- und L�ftungsanlagen. Die Wohnung des Pr�sidenten ist in einem besondern Geb�ude in der Nachbarschaft des Reichstagshauses untergebracht. Auch das neue Abgeordneten- und das Herrenhaus in Berlin (Tafel I, Fig. 1; Grundri� Tafel II, Fig. 1) geh�ren im architektonischen Sinne zu dieser Gattung, obwohl sie auf ein und demselben Grundst�cke liegen und durch einen Gang verbunden sind, in dessen Mitte sich ein besonderes Ministergeb�ude befindet. Die Lage der Hauptr�ume ist aus der Figur ersichtlich.

Unter den Parlamentsh�usern mit zwei Kammern ist zuerst das Kapitol in Washington zu nennen (Tafel I, Fig. 3; Grundri� Tafel II, Fig. 3). Die Zweiteilung ist in der Bauanlage deutlich ausgesprochen. Die H�user der Repr�sentanten und der Staatskammer (Senat) bilden symmetrische Fl�gelbauten, zwischen denen sich ein von einer hohen Kuppel �berragter Mittelbau erhebt, der, jene Fl�gel verbindend, zu gemeinsamen Zwecken dient und neben gro�artigen Vorr�umen die Kongre�bibliothek, R�ume f�r den obersten Gerichtshof und Bureaus f�r den Senat enth�lt. Die Durchbildung der in r�misch-korinthischen Stilformen in wei�em Marmor errichteten, eine Fl�che von etwa 2 Hektar bedeckenden Baugruppe ist von bedeutendster Monumentalit�t. Ihre Ausf�hrungskosten betrugen rund 21 Mill. Mk. Das Londoner P. ist, seiner Entstehungsgeschichte und seinen gotischen Stilformen entsprechend, ein unregelm��iger, elf H�fe einschlie�ender Geb�udekomplex. Die Anlage schlie�t �stlich an die Westminsterhalle und deren Kreuzgang an und ist in der Hauptsache auf zwei gro�e Achsen in der Nords�d- und Westostrichtung komponiert. Im Schnittpunkte dieser Achsen liegt eine Zentralhalle, n�rdlich von ihr auf der L�ngsachse der Unterhaussaal, s�dlich der Saal der Lords und die k�niglichen Gem�cher. Die nach allen Seiten sich verzweigenden Fl�gel enthalten an langgestreckten Flurg�ngen die zahlreichen Gesch�ftsr�ume (es sind ihrer an 500) des in der Hauptsache zweigeschossigen Geb�udes, dessen Fl�che etwa 31/4 Hektar bedeckt, und dessen Kosten sich auf rund 42 Mill. Mk. belaufen haben. Im Gegensatze zu der Londoner Bauanlage stellt das Reichsratshaus in Wien (Tafel I, Fig. 4; Grundri� Tafel II, Fig. 4) einen streng gegliederten baulichen Organismus dar; da das Programm f�r jede der beiden Kammern nahezu dieselben Anforderungen[457] enthielt, konnten seine beiden H�lften fast genau symmetrisch gestaltet werden. Der streng in hellenischen Formen entworfene Aufbau spricht klar das Wesen des Bauwerkes aus. Dieses bedeckt eine Fl�che von 1,5 Hektar und hat 14,5 Mill. Mk. gekostet. Das im Grundri� ⊥-f�rmige P. in Budapest (Tafel I, Fig. 2; Grundri� Tafel II, Fig. 2) zeigt in seinem Hauptfl�gel eine �hnliche Aufreihung der Hauptr�ume wie die letztbesprochene Anlage auf ihrer L�ngsachse. Die Gesch�ftsr�ume sind an den beiden Kopfenden des L�ngsfl�gels, in dem kurzen Querfl�gel und um die kuppelgekr�nte Mittelhalle herum angeordnet. Das Hauptgescho� liegt 16 m �ber Bodengleiche, wodurch der Bau eine bedeutende H�henentwickelung erh�lt. Die bebaute Fl�che betr�gt, wie in Wien, etwa 1,5 Hektar. In einer den jeweiligen Verh�ltnissen angepa�ten Reduktion kehrt dieser Typus in den zahlreichen Parlamentsgeb�uden der kleinern Staaten wieder. Ein Beispiel f�r den Zusammenbau eines Parlamentsgeb�udes mit dem Regierungsgeb�ude des Landes bildet das ebenfalls zwei Kammern enthaltende P. in Sydney, eine stattliche, auf 13 Mill. Mk. veranschlagte Anlage, die unter Einrechnung der allerdings zum Teil sehr gro�en H�fe eine Fl�che von etwa 21/3 Hektar bedeckt.

Die ebenfalls hierher geh�rigen St�ndeh�user der kleinern deutschen Staaten, wie die in M�nchen, Stuttgart, Dresden, Karlsruhe, Darmstadt, sind meist durch Umwandlung �lterer, fr�her andern Zwecken dienender Geb�ude entstanden und kommen als eigentliche P. kaum in Betracht. Zu den Parlamentsgeb�uden im weitern Sinne geh�ren auch die Provinzialst�ndeh�user. Diese dienen den in den einzelnen Provinzen bestehenden St�nden oder Landtagen und sind zugleich f�r Zwecke der Provinzialverwaltung bestimmt. Neben �hnlichen, wenn auch erheblich bescheidenern Einrichtungen wie die P., zu denen auch hier vornehmlich ein Sitzungssaal geh�rt, nehmen sie die Gesch�ftsr�ume der Landesbeh�rden und unter Umst�nden, wie z. B. in Preu�en, auch die Wohnung des Landesdirektors auf. Der Grundri�typus schlie�t sich daher in der Regel dem der gr��ern Verwaltungsgeb�ude an; er bildet eine Art Mittelding zwischen diesem und dem Grundrisse des Parlamentsgeb�udes mit einem Sitzungssaal. Auch letzterer ist in den gr��ern St�nde- oder Landesh�usern ganz �hnlich eingerichtet wie die rechteckigen Sitzungss�le in den Parlamentsgeb�uden. Das Gesagte gilt z. B. f�r das Provinzialst�ndehaus in Hannover, das Landesausschu�geb�ude in Stra�burg i. E., das Landhaus in Br�nn u.a.m. Etwas abweichende Form des Grundplanes zeigen derartige Geb�ude dann, wenn sie, wie z. B. die Landesh�user von Brandenburg in Berlin und von Westpreu�en in Danzig, infolge besonderer Verh�ltnisse (Festungszwang, hohe Grundst�ckspreise u. dgl.) zwischen Nachbarh�usern eingebaut werden mu�ten. Der regelm��ige Typus geht dann verloren, und die Bed�rfnisse m�ssen befriedigt werden, so gut es eben die Verh�ltnisse erlauben. Vgl. Wagner und Wallot, Parlaments- und St�ndeh�user, im »Handbuch der Architektur«, hrsg. von Durm u.a. (Stuttg. 1900); »Th. Hansen und seine Werke« (Wien 1893).

Quelle:
Meyers Gro�es Konversations-Lexikon, Band 15. Leipzig 1908, S. 456-458.
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